Sachkundeseminar Wildschadensschätzung

Teilnahmegebühr inkl. Mittagssnack:
Mitglieder LJVSN/SLB: 90 € | Nicht-Mitglieder: 130 €

Verbindliche Anmeldung unter Angabe von: Adresse, Mitgliedsnummer SLB/LJVSN und Telefon
bis zum 21.03.2025 per E-Mail an: christian.hampl@slb-dresden.de

Das Sachkundeseminar „Wildschadensschätzung“ vermittelt Jägern, Jagdgenossen und Landwirten praxisnahes Wissen zur Bewertung und Handhabung von Wildschäden. Im Mittelpunkt stehen rechtliche Grundlagen, die Berechnung von Schadens-höhen und das Erkennen von Schadensbildern auf dem Feld. Die Teilnehmenden lernen, Wildschäden zu beurteilen, Konflikte zu vermeiden und eine vermittelnde Rolle einzunehmen. Das Seminar bietet praxisorientierte Inhalte zur sachgerechten Bewertung von Wildschäden und zur konstruktiven Zusammenarbeit.

Inhalte des Kurses:
• Wildschaden: Die Existenz des Einen, das Hobby des Anderen
• Der Wildschaden im Bundes-sowie im Sächsischen Jagdgesetz
• Definition, Entstehung, Umfang und Prophylaxe
• Wildschäden erkennen, schätzen und bewerten

Es sind im April und Mai insgesamt noch vier solcher Seminare geplant. Diese werden in verschiedenen sächsischen Regionen durchgeführt.

2. April 2025 von 13 bis 18 Uhr im Vogtland - weitere Infos zu Inhalt und Anmeldung HIER

5. April 2025 von 10 bis 15 Uhr im Muldental - weitere Infos zu Inhalt und Anmeldung HIER

9. April 2025 von 13 bis 18 Uhr in der sächsischen Schweiz - weitere Infos zu Inhalt und Anmeldung HIER

5. Mai 2025 von 10 bis 15 Uhr in Nordsachsen - weitere Infos zu Inhalt und Anmeldung HIER

Bald startet unser JJ-Kurs für 2025

Der Kreisjagdverband Bautzen bildet wieder Jungjäger aus.

voraussichtlicher Kursplan für 2025 - Einschreibung ist bis zum 28.03.2025 möglich

Anmeldeformular JJ-Kurs

Der Ausbildungszeitraum erstreckt sich jeweils von April bis Ende September/Oktober eines jeden Jahres. Die theoretische und praktische Ausbildung findet dann nur noch Samstags, die Schießausbildung auch an Wochentagen statt. Die Kompaktwoche entfällt. Es wird so geplant, dass monatlich ein Samstag für die Teilnehmer frei ist. Im Zeitraum der Sommerferien werden zwei freie Samstage so gelegt, dass ein Zeitraum von drei Wochen für die Urlaubsplanung zur Verfügung steht. Neu in die Ausbildung wird das lehrmäßige Aufbrechen von Wild integriert.

Die Ausbildung des Weidwerks liegt uns als Kreisjagdverband Bautzen am Herzen.

Dementsprechend suchen wir immer wieder Lehrprinzen, welche uns bei der JJ-Ausbildung unterstützen und unsere Schützlinge im Revier mit begleiten.

Für Interessenten und weiter Infos gelten folgende Ansprechpartner:

Obmann Aus- & Weiterbildung - Stefan Hofmann
Tel.: +49 174 6133380
E-Mail: ausbildung@kreisjagdverband-bautzen.de

Vorsitzender/Kommis. Leiter Jägerlehrhof - Dr. Franz Schilling
Tel.: +49 178 2401462
E-Mail: vorsitzender@kreisjagdverband-bautzen.de

zertifizierter Sachkundelehrgang – jagdliches Wettkampfschießen des DJV – Disziplin: Büchse 29. März 10:00 – 17:00

Die Landesjagdakademie des LJVSN e.V. bietet bisher im jagdlichen Wettkampfschießen weniger erfahrenen Schützinnen und Schützen sowie Jägerinnen und Jäger, welche mit dem jagdlichen Wettkampfschießen beginnen wollen, die Möglichkeit an unserem zertifizierten Sachkundelehrgang – jagdliches Wettkampfschießen des DJV – Disziplin: Büchse teilzunehmen. Besonders angesprochen sind Jugendschütz-innen (bis 27 Jahre).

Schießtrainer: Peter Gems
Ansprechpartner: Joachim Tobias (Obmann für jagdliches Schießen) 0172-7984524

Inhalt:
Theoretische und praktische Grundlagen des jagdlichen Wettkampfschießens mit der Büchse, insbesondere Hinweise zu Ausrüstung, Schießtechnik und Trainingsmöglichkeiten, sowie praktisches Schießtraining mit Schwerpunkt 100 m Bahn

Gehörschutz, eigene Büchse und Munition sowie angemessene Kleidung und festes Schuhwerk sind mitzubringen.

Gemeinsam anpacken – Helft mit gemeinsam lebendige Ufer zu gestalten!

Die Gemeinde Ralbitz-Rosenthal und der BUND Sachsen laden gemeinsam zu einem großen Pflanzenfest am Schönauer Flutgraben im Ortsteil Schänau ein.

Gemeinsam will der BUND Sachsen die Gewässer mit der Pflanzung von heimischen Bäumen und Büschen naturnahm gestalten und so ein ökologisch wertvolles und erlebbares Gewässer schaffen.

Wir als Kreisjagdverband Bautzen unterstützen diese Aktion und rufen EUCH auf mit anzupacken!

HIER alle Informationen auf einen Blick!

Termin: 15. März 2025
Zeit:       10:00 bis 16:00 Uhr
Ort:        Ralbitz-Rosenthal, OT Schänau, Fabrikstraße 17

BUND Landesverband Sachsen e.V. bittet um vorherige Anmeldung bis 4. März 2025 - julia.becher@bund-sachsen.de

ASPV-positiv bestätigt im Landkreis BZ

Werte Weidgenossinen und Weidgenossen,

anbei übersenden wir EUCH die aktuellen Informationen des Veterinäramtes-BZ zum aktuellen ASP-Fall im Landkreis Bautzen.

Weidmannsheil

Der Vorstand des KJV-Bautzen

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Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Sie darüber informieren, dass ein in Königswartha, OT Commerau am 26.01.2025 gesund erlegten Überläufer, männlich, ca. 30 kg schwer von der LUA positiv auf ASP untersucht wurde. Das Untersuchungsergebnis der LUA Sachsen wurde vom Nationalen Referenzlabor bestätigt. Damit wird der ASP-Ausbruch amtlich festgestellt. Derzeit laufen in dem Gebiet Fallwildsuchen mit Drohnenunterstützung, um das Ausmaß abzuschätzen. Vom Ergebnis sind die weiteren Maßnahmen abhängig.

Da sich der Fundort ohnehin in der Sperrzone II (gefährdetes Gebiet) befindet, gelten die Schutzmaßnahmen gemäß AVV der LDS Sachsen fort.

https://geoviewer.sachsen.de/mapviewer/index.html?map=e9d5e84c-0e8b-4e93-b4a9-c31a3469df4c

Tierseuchenbekämpfung | ASP – 4. Änderung der Allgemeinverfügung vom 19. Juli 2023 zur Festlegung der Sperrzone II (gefährdetes Gebiet) und weitere Anordnungen

Leider haben wir damit einen neuen Ausbruch dieser Tierseuche in unserem Landkreis zu verzeichnen. Infolge der notwendigen Restriktionszonen (10km Gefährdetes Gebiet und weitere 10 km Pufferzone um den ASP-Fund) ist an eine Verkleinerung der Restriktionszonen, wie sie für April´25 angedacht war, nicht mehr zu denken.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Bialek
Amtstierarzt

AL Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt

Zerlege- & Wurstseminar 15.02.2025

Zerlege- & Wurstseminar in Zusammenarbeit mit Robert Häusler – Obermeister der Fleischerinnung

Wann?  15.02.2025
Zeit?      12:30 Uhr
Wo?       Fleischerei Häusler in Läßnitz
Anmeldeschluss: 07.02.2025 per Mail an: akademie@jagd-sachsen.de

Teilnahmegebühr: Mitgleider des KJV-BZ/LJVSN: 45,-€ / Nichtmitglieder: 65,-€

Verbindliche Anmeldung unter Angabe von:

  • Adresse
  • Mitgliedsnummer LJVSN
  • Telefonnummer

Mitglieder erhalten für SUBARU 15%

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass der Landesjagdverband Sachsen exklusiv mit Subaru ein Lieferabkommen ab dem 01.01.2025 getroffen hat.

Unsere Mitglieder erhalten für SUBARU Neufahrzeuge einen Rabatt von 15 % auf die UPE bei allen teilnehmenden SUBARU Vertragspartnern bei Vorlage eines aktuellen Abrufscheins, den Sie von uns erhalten. (Die SUBARU Modelle SOLTERRA und SUBARU BRZ sind von diesem Mengennachlass ausgeschlossen)
Klicken Sie auf das SUBARU Logo, um mehr über die SUBARU Modelle zu erfahren.

Weitere Infos HIER

Jugend-Bläser-Seminar Juli 2025

Zur Förderung der Nachwuchsarbeit  für das traditionelle jagdliche Brauchtum veranstaltet Frau Mäser, von der Jagdhornbläsergruppe „Herbert Dießner/Bockwen“, ein Jugend-Bläser-Seminar.

Termin: Freitag, 25. Juli bis Sonntag, 27. Juli 2025
Ort:          Leipziger Naturhaus in Grethen (www.nfh-leipzig.de) / Herbergsweg 5 / 04668 Parthenstein, OT Grethen
Alter:        9-25 Jahre

Seminargebühr:
  135,-€ je Teilnehmer bzw. 100,-€ für jedes weitere Geschwisterkind der Familie bis 16 Jahre

Anmeldeschluss ist der 01. Mai 2025

Weiter Info´s HIER im Dokument.

Gutachten: Jagdhund vom Wolf getötet

Externes DNA-Gutachten bestätigt: Ein Jagdhund wurde Mitte Oktober in Glienig (LDS) von einem Wolf getötet. Der Vorfall ereignete sich während einer Nachsuche auf einen verletzten Rothirsch. LJVB fordert Entschädigung nach tödlichem Wolfsangriff.

(Michendorf, 19. Dezember 2024) Der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) gibt bekannt, dass ein externes DNA-Gutachten nun bestätigt hat, dass ein Jagdhund Mitte Oktober in Glienig (Landkreis Dahme-Spreewald) von einem Wolf getötet wurde. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer zweitägigen Nachsuche auf einen im Straßenverkehr verletzten Rothirsch.

Der betroffene Hundeführer aus Teltow-Fläming hatte seine Jagdterrier-Hündin, nach einer zweitägigen Suche, in der Nähe des verletzten Rothirsches zur freien Suche geschickt. Nach etwa 1,5 Stunden wurde der Hund tot aufgefunden. Die Hündin war ausgeweidet und vergraben worden. Das durch den LJVB beauftragte externe DNA-Gutachten konnte nun nachweisen, dass der Hund von einem männlichen Wolf lettischer Herkunft getötet wurde.

„Der Verlust eines Jagdhundes ist nicht nur ein persönlicher Schicksalsschlag für den Hundeführer, sondern auch ein weiteres deutliches Signal für die Notwendigkeit der Reduzierung der Wolfspopulation. In Brandenburg leben aktuell über 1.000 Wölfe“, erklärt Dr. Dirk- Henner Wellershoff, Präsident des LJVB.

Der Landesjagdverband Brandenburg fordert das zuständige Landesamt für Umwelt (LfU) nun auf, eine vollumfängliche Entschädigung des Hundeführers einzuleiten. Leider wurde der Hundeführer bis zum heutigen Tag nicht vom LfU über das weitere Vorgehen informiert und es wurde ihm auch nicht bekanntgegeben, ob bereits ein Ergebnis des Gutachtens seitens des LfU vorliegt.

„In Brandenburg ist es seit längerem 5 nach 12. Wir benötigen dringend die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht, eine deutliche Reduzierung des aktuellen Bestandes, eine Obergrenze für Wölfe und eine dauerhafte Jagdzeit“, sagt Dr. Wellershoff.